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Setup für JobSpeedUp

Mit dem Setup …


Reiter Allgemeines


Integritätscheck

Nach der Freigabe einer Datei, werden vom Jobprozessor alle in der Konfiguration angegeben Dateiendungen erzeugt ( PDF / STEP usw .. ).
Werden weitere Dateiformate (Endungen) hinzugefügt - als Beispiel, der Einkauf benötigt zukünftig auch DWGs, muss ein Integritätscheck durchgeführt werden.


Je nach Größe des Datenbestandes kann ein Lauf bis zu mehreren Tagen dauern.

Der Abgleich erfolgt :

Alle Integritätschecks benötigen für den Lauf eine Vaultlizenz !

Ein Lauf kann jederzeit abgebrochen und neu gestartet werden.


Anhänge im Tresor da ? ( Job anlegen )

Es wird geprüft, ob die Anhänge an den freigegeben Dateien aktuell sind und der Konfiguration entsprechen - also z.B. bei

IDW : PDF,DWF und DXF IPT: DWF und STEP

Ist dies nicht der Fall, werden alle Anhänge im Vault gelöscht und der Job angestoßen, um alle Anhänge neu zu erstellen.
Bevor ein Job ausgelöst wird, wird geprüft, wie viele Jobs sich in der Warteschlange befinden.
Die Jobs werden nur abgesetzt, wenn weniger als 10 Jobs anstehen.
Damit kann ein Abgleich auch während der Arbeitszeit erfolgen, ohne die Alltagsarbeit wesentlich zu beeinträchtigen.


Dateien im Viewer ok ?

Es wird geprüft, ob die Dateien im externen *CADViewer* Verzeichnis aktuell sind und mit den Anhängen im Vault übereinstimmen ( Datum / Größe ) - also z.B. bei

IDW : PDF,DWF und DXF IPT: DWF und STEP

Ist die nicht der Fall, werden die Dateien im CADViewer Verzeichnis gelöscht und neu aus dem Vault herauskopiert.


Dateien im ERP ok ?

Es wird geprüft, ob die Dateien im externen ERP Verzeichnis aktuell sind und mit den Anhängen im Vault übereinstimmen ( Datum / Größe ).
Ist die nicht der Fall, werden die Dateien im ERP Verzeichnis gelöscht und neu aus dem Vault herauskopiert.


Stücklisten als Anlage ok ?

Es wird geprüft, ob die Stücklisten ( XLS und PDF ) - siehe BOM Modul - aktuell sind.
Ist dies nicht der Fall, werden die XLS und PDF neu erzeugt.


Datenbankabgleich CADViewer

Die Datei Datenbank des CADViewer wird mit dem Vault abgeglichen.

Es werden alle Datensätze dahingehend geprüft, ob es ein entsprechendes Gegenstück im Vault gibt.

Dabei werden eventuelle Inkonsistenzen behoben. z.B. nicht ausgeführte DEL Jobs, doppelte Sätze …


Reiter Export


Pfad

Dateipfad für den Export der Dateien

Der Export wird am Arbeitsplatz durch den Anwender angestoßen. Der Dateiname wird aus den Properties zusammengesetzt.

(#TO DO) → Export IDW mit Anhang beschreiben


INIs für den Export

Alle für den Inventor Export benötigten Einstellungen INIs finden sich hier.

Feld Grün : INI-Datei ist da Feld Rot : INI-Datei nicht da

Inhalt der STP INI

(#TO DO)


Reiter Office

Hier kann im Moment noch nichts eingestellt werden …

Reiter CADViewer

Alle Einstellungen für den *CADViewer* sind hier zu finden.


CADViewer Ein/Aus

Aktiviert alles zum CADViewer.


CADViewer Datei ROOT

Die Datei Root des CADViewer - hier werden die Dateien abgelegt, die im CADViewer angezeigt werden.


Quelldatei in den CADViewer

Sollen Original Formate, wie z.B. Excel oder die Inventor Bauteil ( für CAM ) im *CADViewer* zur Verfügung gestellt werden, so müssen die Erweiterungen hier eingetragen werden. z.B.: .xls;.ipt


Benutztes DWF Format

Das vom *CADViewer* benutzte DWF oder DWFx Format wird hier festgelegt.
Die Einstellungen hier müssen mit denen im Vault übereinstimmen!

Im Vault Explorer: <FILE> Extras→ Verwaltung→ Tresoreinstellungen→ Visualisierung→ Optionen </FILE>


Zugangsdaten SQL Server

Hier werden die Zugangsdaten zur CADViewer Datenbank ( SQL Server ) festgelegt. Eine MSDE ist hier ausreichend.

Mit den „…“ können diese getestet werden.


Reiter ERP

aktiv

Aktiviert alles zum ERP - Modul.


Root Verzeichnis

Die Root der ERP Dateiablage - hier werden die Dateien abgelegt, auf die das ERP System zugreift.


Dateinamen Erzeugung

Die Zusammensetzung / Erstellung der Dateinamen erfolgt mit den Feldern :

Dateiname ERP

Die Syntax ist :

#Vault Property|Dateiname

z.b. :

#IDENT|Dateiname

oder

#Zeichnungsnummer|Dateiname

Vorgabewert, wenn leer, dann Dateiname

Dateiname ZIP

Unterordner ab / Anzahl

Anzahl der Stellen, ab denen (#TO DO)

mit Struktur

(#TO DO)


Endungen der Quellen

Hier werden die Endungen festgelegt, die ins ERP abgestellt werden.
Es muss eine Untermenge der Endungen sein, die bei der Freigabe einer Datei erstellt werden.
siehe „LINK“

ALT: handzik.de/projects/speedup-wiki/wiki/JobSpeedUp_Einstellungen#Datenbank-JOBSPEEDUP_EXT

Als Beispiel :

.idw;.dwg

Endungen der Anhänge

Hier werden die Endungen der Anhänge festgelegt, die ins ERP abgestellt werden.
Es muss eine Untermenge der Endungen sein, die bei der Freigabe einer Datei erstellt werden.
siehe „LINK“

ALT: handzik.de/projects/speedup-wiki/wiki/JobSpeedUp_Einstellungen#Datenbank-JOBSPEEDUP_EXT

Als Beispiel :

.pdf
.stp
.zip
.jpg
.sat.zip
.dxf.zip

Endungen der Anhänge - Häkchen

Die gezippten Anhänge werden mit den vollständigen Namen exportiert.
Also .sat.zip oder .dxf.zip usw. ….
Bei gesetztem Häkchen, werden die Daten aus allen Zip-Dateien in eine Zip geschrieben .
Als Beispiel: (#TO DO)

In dem oben gemachten Beispiel wird *alles* zu einer IDW in die ERP Schnittstelle kopiert.
das ist dann :

.pdf     - aus der IDW
.jpg     - aus der IDW
.stp.zip - aus der IPT / IAM, die in der IDW dargestellt wird 
.sat.zip - aus der IPT / IAM, die in der IDW dargestellt wird 
.dxf.zip - aus der IDW 

Im ERP liegen dann drei Dateien :

NameDerIdw.pdf
NameDerIdw.jpg
NameDerIdw.zip

Stempel

Legt den Stempel fest mit dem alle PDFs, die im ERP abgelegt werden, gestempelt sind.


Reiter BOM

Hier wird die automatisch Stücklisten Erzeugung konfiguriert.

Damit wird beim Export oder bei der Freigabe automatisch aus der IAM eine Excel Stückliste mit PDF Dateien erzeugt, die dann im CADViewer zur Verfügung steht.

Die Einrichtung erfolgt im Kunden Formular

ALT : handzik.de/projects/speedup-wiki/wiki/SpeedUp_Formulare#St%C3%BCcklisten-einrichten

Zeile Beschreibung
Name der BOM Konfig
Endung
Kategorie für BOM (;)
Kategorie XLS
Lebenszyklus XLS
Status „zur Freigabe“ (;)
Status „in Arbeit“ (;)
Testen
Pfad der config Datei

(#TO DO)

Konfigurationstabelle

Alle Einstellung zum Erstellen der XLS werden in der Datenbank konfiguriert. Bedeutung der Spalten :

Header Kopfzeile in der Excelvorlage
Property Property aus der Inventor Stückliste ( siehe auch unten )
FixValue ein fester Wert - z.b. „ST“
( Der Wert kommt nicht aus den Inventor Properties )
Replace Ersetzen von Werten - siehe unten
XlsFrm Formatierung der Excel Celle - siehe unten
XlsJust Ausrichtung in der Excel Celle - siehe unten
Translate Umwandeln von Werten - siehe unten
P_K Steuerung,
K=Stücklisten Kopf
P=Positionzeile

Wert, der in der Kopfzeile der EXCEL Mappe steht.

In START_ROW wird die Zeile angegeben, in der Tabelle, der Text, die Spalte und das Property, die eingetragenen werden sollen.

In der ersten Zeile wird die Baugruppe eingetragen. Wird ein „P“ in die Spalte P_K eingetragen, so bleibt die Zeile Leer. Durch eine entsprechende Sortierung kann die Zeile dann an das Ende gebracht werden.

Tipps

Aufgabe : Die Parameter BREIT / LANG / HOCH / DURCH sollen ohne Einheit und Nachkommastellen eingetragen werden.

Die vier Werte werden rechts neben die eigentlich Tabelle geschrieben.
Dabei werden die Werte „mm;cm;m;,0000;,000;,00;,0;.0000;.000;.00;.0“ schon entfernt.

In der Spalte für feste Werte wird dann eine Formel eingesetzt


Property ( Aus der Stückliste )

Hier werden die Property Namen eingetragen.

Zusätzlich sind noch folgende Ausdrücke erlaubt :

LEVEL Liefert die Ebene in der Stückliste
ANZAHL die Anzahl
ANZAHL_FIX 1, wenn die Stückzahl überschrieben wurde - ansonsten 0
BASIS_EINHEIT Basiseinheit (ComponentDefinition.BOMQuantity.BaseUnits)
BASIS_MENGE EinheitenMenge (ComponentDefinition.BOMQuantity.UnitQuantity)
POSITION die Positionsnummer aus der aktuellen Baugruppe
POSITION_BG die Positionsnummer aus der aktuellen Unter Baugruppe
Nur Intern
PUE_BOM_CC
PUE_BOM_MAT

Replace

Es kann eine Liste - durch „;“ getrennt - angegeben werden.
z.b. „mm;cm;m;,0000;,000;,00;,0;.0000;.000;.00;.0“

Alle diese Werte werden entfernt.
In dem Beispiel sind das die Einheiten und die Nachkommastellen.


XlsFrm

Formatierung in der Excel Zelle


XlsJust

Ausrichtung in der Excel Zelle * R - Rechtsbündig * L - Linksbündig * C - Zentriert * Z - Zentriert


Translate

Übersetzt Werte aus der Stückliste.

z.B. In der Inventor Stückliste steht für ein Ersatzteil ein „JA“ oder „NEIN“.
In der Excelmappe soll in der Spalte Ersatzteil nur eine „1“ stehen.


Grundeinstellungen

Die Grundeinstellungen sind :

*Header**Property**FixValue* *Replace**XlsFrm**XlsJust**Translate**P_K**Line*Bemerkung
START_XLT - c:\temp\demo.xlt - - - - -- Pfad zur XLT Vorlage
START_TABELLE - Slimp - - - - -- Reiter / Tab in der Excelmappe
START_ROW - 10 - - - - -- Startzeile in der Mappe
START_BOM - Strukturier - - - - -- Stücklisten Art in der IAM
- Nur Bauteil - - - - --
START_PAGE -- - - - - ---
START_SORT_COL -- - - - - ---
START_SORT_RANGE -- - - - - ---
START_STEP -- - - - - -1Mehrzeilige Stücklisten

START_KILL

Wert in *FixValue*

ja - Sollte ein Excel gestarte sein, so wird dies beendet. Im Silent Mode ( Am Jobprozessor wird Excell immer beendet )

nein - ein laufendes Excel wird verwendet.


START_XLT

Pfad zum Excel Template

Wert in *FixValue*

z.b.: C:\workspace\Lego\Vorlagen\Templates\Lego.xls


START_TABELLE

Name des Sheet in der Tabelle

Wert in *FixValue*

z.b.: Tabelle1


START_ROW

Zeile in der der Kopf der Stückliste steht

Wert in *FixValue*

z.b.: 10

Zeile 10


h3. START_BOM

Stückliste im Inventor - Strukturiert - Nur Bauteil

Wert in *FixValue*

z.b.: Nur Bauteil


START_PAGE

Wert für Seiteneinrichtung / Druckbereich

Wert in *FixValue*

z.b.: A$1:$K$#

A$1:$K$# - Für den „#“ wird dann der jeweilige Wert ( Zeile / Spalte eingesetzt )


START_SORT_COL

Spalte nach der Sortiert wird

Wert in *FixValue*

z.b.: A#:L#

A#:L# - Für den „#“ wird dann der jeweilige Wert ( Zeile / Spalte ) eingesetzt


START_SORT_RANGE

Bereich der Sortiert wird

Wert in *FixValue*

z.b.: B#:B#

B#:B# - Für den „#“ wird dann der jeweilige Wert ( Zeile / Spalte ) eingesetzt


START_STEP

* 1 Im Standard = Einzeilige Stücklisten * 2 Zweizeilig * 3 Dreizeilig * ….

Beim Property muss dann in der Spalte Line die Zeile angegeben werden, in die der Wert geschrieben werden soll

Wert in *FixValue*

z.b.: 2 2 für 2 Zeilig

Wert in *Line*

0 für die erste Zeile 1 für die zweite Zeile ….

*WICHTIG*

Das Sortieren einer mehrzeiligen Stückliste ist nicht so ohne weiteres nicht möglich.


Reiter Mail


aktive

Aktiviert das Mailing System.
Scheitert ein Job am Jobprozessor, so bekommt der Anwender, der den Job ausgelöst hat eine Mail.

Als Beispiel:

Wird ein Dokument im Vault in Änderung genommen und die PDF kann nicht aus dem ERP System gelöscht werden,
da diese in Verwendung ist, wird der Anwender informiert und muss dann die
notwendigen Schritte zur Lösung des „Problems“ einleiten.


Mailserver Zugangsdaten

(#TO DO)


CC - Benutzer

Der hier angegeben Benutzer erhält die Meldungen des Jobprozessor per Mail in CC.


Reiter Drucken

Alle notwendigen Einstellungen zum Drucken werden in XML Dateien hinterlegt.
Diese werden vom Anwender bei der Joberstellung ausgewählt.

Die zu druckende Datei wird vom Jobprozessor geladen.

Es werden alle Blätter der IDW durchgearbeitet.

Geprüft wird : Sektion *Setting→InventorIDW* in der XML
- Inventor Blattgröße
- Inventor Blattlage
- Einfügepunkt des Schriftfeldes

Sind alle drei Werte gegeben, werden
Sektion *Setting→Layer_Ein* in der XML
Sektion *Setting→Layer_Aus* in der XML
Sektion *Setting→Spezial* in der XML
- Layer Eingeschalten
- Layer Ausgeschaltet
- Alternativ Bemaßungen ein / ausgeschaltet
- Alternative FormLagerToleranz ein / ausgeschaltet

Dann wird die Datei gedruckt Sektion *Setting→Drucken* in der XML


Hier kann der Komplett Ablauf manuell angestoßen werden. Die zu druckende IDW wird aus dem Tresor geladen, der Anwender wählt XML- Datei und die Datei wird gedruckt. Sollten Fehler auftreten, so werden diese als Meldungen angezeigt - im Automatikbetrieb werden Meldungen ins Log geschrieben.


Der Inventor muss gestartet sein und die zu druckende Datei geladen.
Der Anwender wählt XML- Datei und die Datei wird gedruckt.
Sollten Fehler auftreten, so werden diese als Meldungen angezeigt - im Automatikbetrieb werden Meldungen ins Log geschrieben.


XML Datei Einstellungen

(#TO DO) —